Teil des Landesvorhabens "Kein Abschluss ohne Anschluss" ist die Begleitung und Umsetzung einer nachhaltigen, geschlechtersensiblen und systematischen Berufs- und Studienorientierung an allen allgemeinbildenden Schulen in NRW.
Teil des Landesvorhabens "Kein Abschluss ohne Anschluss" ist die Begleitung und Umsetzung einer nachhaltigen, geschlechtersensiblen und systematischen Berufs- und Studienorientierung an allen allgemeinbildenden Schulen in NRW.
Datum | Was und wo |
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04.04. - 08.04.2022 | Berufsfelderkundung |
25.04. - 29.04.2022 | Berufsfelderkundung |
28.04.2022 | Girls'Day und Boys'Day |
30.05.2022 | Bildungskonferenz |
07.06. - 10.06.2022 | Berufsfelderkundung |
02.09. - 03.09.2022 | Hellweg-Ausbildungsmarkt - Südliche Schützenhalle Lippstadt |
Unterstützung aller jungen Menschen bei der Ausbildungs-, Berufs- und Studienwahl. Dadurch sollen das Berufswahlspektrum der Schüler*innen verbreitert und junge Menschen entscheidungsfähig gemacht werden.
Zur Gestaltung des Überganges von der allgemeinbildenden Schule in eine Berufsausbildung, in weitere Bildungsangebote, in ein Studium oder in alternative Anschlussangebote, wird ein gegliederter Berufsorientierungsprozess durchlaufen. Dieser sieht eine Unterstützung der Schülerinnen und Schüler durch Lehrkräfte, Eltern, Berufsberatung und weitere Partner (Jugendhilfe, Hochschule) vor.
Zu diesen Elementen der beruflichen Orientierung gehören unter anderem:
"STAR" steht für "Schule trifft Arbeitswelt" und ist ein besonderer Baustein im Landesvorhaben "Kein Abschluss ohne Anschluss". Ziel ist die Integration von Jugendlichen mit einer Behinderung und/oder sonderpädagogischem Förderbedarf in Arbeit. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an KAoA-STAR werden bei der beruflichen Orientierung durch den Integrationsfachdienst (IFD) individuell betreut. Der Ablauf von KAoA-STAR wird in einem Erklärfilm des Ministeriums für Schule und Bildung NRW anschaulich dargestellt.
Das Programm wird aus Mitteln des europäischen Sozialfonds, des Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW, der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit NRW sowie der Landschaftsverbände LWL und LVR finanziert.
Gemeinsam mit der unteren und oberen Schulaufsicht unterstützt die Kommunale Koordinierungsstelle des Kreises Soest die Schulen im Kreis Soest bei der Einführung der Standardelemente der beruflichen Orientierung. Die Schulen werden bei der Umsetzung einer systematischen Berufs- und Studienorientierung unterstützt durch:
Seit dem Schuljahr 2016/17 profitieren alle Schüler*innen ab der achten Klasse von einer umfänglichen Berufs- und Studienorientierung und einer systematischen Übergangsgestaltung.
Der Kreis Soest hat sich der Initiative "Klischeefrei" angeschlossen, einem bundesweiten Bündnis aus Bildung, Politik, Wirtschaft und Forschung für eine Berufswahl ohne Geschlechterklischees. Er tritt damit vorurteilsbeladenen Geschlechterstereotypen bei der Berufs- und Studienwahl entgegen.
Deshalb wird bei "Kein Abschluss ohne Anschluss" regelmäßig über die vielfältigen Ausbildungs-, Studien-, und Berufsmöglichkeiten in der Region, unabhängig von Geschlecht, ethnischer Herkunft oder sonstiger Orientierung, informiert.
Tag | |
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Montag: | 8 - 16 Uhr |
Dienstag: | 8 - 16 Uhr |
Mittwoch: | 8 - 12 Uhr |
Donnerstag: | 8 - 17 Uhr |
Freitag: | 8 - 12 Uhr |
Tag | |
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Montag: | 8 - 16 Uhr |
Dienstag: | 8 - 16 Uhr |
Mittwoch: | 8 - 12 Uhr |
Donnerstag: | 8 - 17 Uhr |
Freitag: | 8 - 12 Uhr |